Am 25.4. sind wir gegen 22.30 Uhr in Negombo gelandet. Nachdem wir uns Sim-Karten und Geld am Flughafen besorgt haben, wurden wir von unserem Gastgeber abgeholt. Nach einer kurzen Fahrt waren wir auch schon im Homestay. Am darauffolgenden Tag waren wir kurz im Ort, um uns technisch aufzurüsten. Wir brauchten einen Steckdosenadapter. Das sieht nämlich in Sri Lanka wieder ganz anders aus als in Vietnam. Eigentlich hatten wir uns gründlich mit einem Adapter für alle Möglichkeiten vorbereitet, aber der ist leider ausversehen in Quy Nhon geblieben...
Nach unserem erfolgreichen Einkauf sind wir an den Strand von Negombo. Wunderschön und belagert von einigen Menschen, die uns etwas verkaufen wollten. Am Nachmittag wollten wir etwas ausruhen, aber das war kaum möglich. Durch den Power Cut war die Hitze fast unerträglich und direkt auf der Terasse vor unserem Fenster fand Unterricht mit einigen Jugendlichen und einem sehr ambitionierten Lehrer statt. Der Junior unseres Gastgebers möchte nächstes Jahr nach Camebridge gehen...
Unser erster Eindruck von Sri Lanka war etwas verwirrend. Vielleicht hatten wir noch Abschiedsschmerz von Vietnam, wo uns dort alles sehr vertraut war. Wir hätten nicht gedacht, dass uns die Umstellung so schwer fällt.

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